Partner*innen

SCOPE BLN

SCOPE BLN ist ein Projekt mit folgender Vision: eine Community internationaler kreativer Menschen zu formen und das Konzept Wohnraum und Raum für Kunst und Technologie zu vereinen und auszuweiten. Man kann SCOPE BLN und die beteiligten Menschen also als eine in Berlin ansässige experimentelle contemporary Kunst Plattform beschreiben, die ein Artist-in-Residence Programm anbietet, einen Ausstellungsraum, öffentliche Veranstaltungen und die auch eine Sammlung von Kunstwerken anlegen. Das Artists-in-Residence Programm bietet eine offene Plattform, wo sich multidisziplinäre Künstler*innen nicht nur ausprobieren, sondern auch sich und ihre Kunst zeigen können. Dabei werden die Ausstellungsräumlichkeiten in Kollaborationen mit Einzelkünstler*innen, künstlerischen Gruppen und Kuratoren bespielt, mit dem Ziel nicht nur diese Räumlichkeiten weiterzuentwickeln, sondern eben eine Community aufzubauen, in welcher auch neues Publikum den Zugang zu Contemporary Art findet. SCOPE BLNs Kunstsammlung wächst konstant und ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil des Projekts geworden. Maya Miteva und Boris Kostadinov sind SCOPE BLNs gemeinsame Co-Gründer*innen.

Culture. Room

Culture. Room versteht sich als internationales Netzwerk aus Künstler*innen und Kreativen, aus deren praktischem Wissen eine offene Sphäre der künstlerischen Zusammenarbeit und ästhetischen Darstellung geschaffen wird. Dabei fördert Culture.Room ihre Künstler*innen durch Formate wie konzeptionelle Veranstaltungen, Konzerte sowie Performances, die individuell für ständig wechselnde Orte, unterschiedliche Umgebungen und ein vielfältiges Publikum geschaffen werden. Die Idee ist Künstler*innen dabei zu unterstützen, ihre Arbeit selbstbestimmt zu präsentieren und ihre Visionen frei zu verwirklichen.

Solidrinks

Solidrinks erfinden mit ihrer Solimate, Solicola und Solicola light Getränkeklassiker neu und fair. Dabei unterstützt Solidrinks lokale Geflüchteten-Initiativen mit einem festen Betrag pro verkaufter Flasche sowie 100 % der Gewinne. Ob „Fair Mieten” oder „Make Musik Break Borders”: Solidrinks sind da zum Trinken, Teilen, Mixen und sogar zum Stehenlassen. Auf den Flaschenetiketten findet keine übliche Markenwerbung statt. Stattdessen findet man dort Solishouts der Organisationen, an die die gesammelten Spenden des Verkaufs gehen. Solidrinks wirken genau dort, wo man gerade ist – im öffentlichen Raum oder in den sozialen Medien. Trink mit!

Quartiermeister

Quartiermeister ist die erste gemeinwohlbilanzierte Biermarke Deutschlands und ein Social Business, bestehend aus einem Unternehmen und einem Verein. In jedem Quartiermeister Bier steck dabei Wirkung, denn jede Flasche fördert soziale Projekte in der Nachbarschaft. Das Unternehmen kümmert sich um den Verkauf und die Vermarktung des Bieres, während der Verein für die Mittelvergabe der Gewinne zuständig ist. Jede*r kann Teil des Vereins werden. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen fließt der von uns erzielte Gewinn nicht in private Taschen oder Anteilseigner*innen, sondern zurück in die Gesellschaft: in Projekte, die unsere Nachbarschaften bereichern – und zwar genau dort, wo Quartiermeister getrunken wird. Du kannst entweder online oder über den Verein mitentscheiden, wohin die Gelder fließen. Bis heute konnten wir dank Menschen wie dir über 200.000 Euro an mehr als 190 Projekte in der Region ausschütten.

OSTMOST

OSTMOST setzt sich zum Ziel, heimische Streuobstwiesen zu erhalten, sind sie schließlich stark gefährdete Biotope. Mit Hilfe von Aufpreismodellen, ausgewählten Partnerschaften und der Verarbeitung von ausschließlich regionaltypischen Apfelsorten, wirkt OSTMOST Monokulturen und Abholzungen bewusst entgegen und unterstützt die faire und regionale Wertschöpfungskette von Landwirten. Mit dem Verkauf der hochwertigen Cider, Säfte und Schorlen wird die Pflege und Ernte von Streuobstwiesen wirtschaftlich gestärkt, sodass die Heimat von bis zu 5.000 Tier- und Pflanzenarten, auch für nachfolgende Generationen gesichert werden kann. Also komm vorbei und gönn dir ‘ne Schorle!

KarmaKollektiv

“Tu Dir und unserer Umwelt was Gutes! Und unterstützt mit unserem leckerem Bio Tee vom KarmaKollektiv regionale, nachhaltige und soziale Projekte.” Wir finden diese Message vom KarmaKollektiv großartig und beziehen daher ordentliche Tassen KollektivTee. Das Beste daran: Das KarmaKollektiv unterstützt und fördert mit Teilen der Verkaufserlöse zusätzlich regionale und soziale Projekte sowie gemeinnützige Vereine. Mit ihrem Engagement stärken sie unter anderem den wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln und fördern ökologische Projekte sowie die Inklusion von Menschen mit Behinderung.

Ukrainian Cultural Community (UCC)

Ukrainian Cultural Community (UCC) ist nun ein interkultureller Ort für ukrainische Kunstschaffende, an dem sie abseits des Krieges leben, arbeiten und ihre Kunst zeigen können. Ziel ist es die kulturelle Brücke zwischen Deutschland und der Ukraine sowie zwischen Ost und West zu erkunden und dabei eine Gemeinschaft durch zeitgenössische Kunst zu schaffen. Mehr auf unserem Blog.

RECICLAGE

RECICLAGE hat den Anspruch, Banner oder Fahnen vor der Entsorgung zu retten und sie stattdessen zu sinnvollen Produkten und Give-aways weiterzuverarbeiten – um der Wegwerfgesellschaft entgegenzusteuern. So setzt das Unternehmen aber nicht nur ein Zeichen gegen den Wegwerfkonsum, sondern produziert auch unverwechselbare Unikate – wie etwa die Fahrradrahmentaschen für das KUKUMU-Crowdfunding.

Jesöff

Jesöff ist eine ehrenamtlich organisierte Biermarke aus Berlin. Mit der Vision von gemeinwohlorientiertem Bier ohne Aufpreis ist Jesöff auch für den schmalen Geldbeutel erschwinglich. „Das Bier mit dem Roten Stern“ überzeugt dabei durch konstante Qualität und den tollen Geschmack eines Export-Bieres. Frei von Großkonzernen und Profitmaximierung werden mit dem Gewinnen transformative, gemeingute Projekte finanziert, während die frei gestaltbare Rückseite Platz für unkommerzielle Werbung von Projekten und Ideen bietet.

Sekko Soziale

Sekko Soziale wurde 2018 gegründet und setzt mit dem Verkauf ein klares Zeichen gegen rechts – oder wie sie selbst sagen, „Kante zeigen“. Denn mit jedem verkauften Liter des vegan produzierten sowie histaminarmen Bio-Perlwein in weiss und rosé spendet Sekko Soziale einen Euro an ein Nazi-Aussteiger*innenprogramm. Heißt: Du trinkst bei uns ‘nen Sekt vielleicht und setzt gleichzeitig ein Zeichen gegen Rechts – nice, oder?

Salomon Bagels

Nicht in Moabit, aber Mitten in Kreuzberg gelegen, befindet sich seit 20 Jahren die Bäckerei von Salomon Bagels, von der wir die Bagels für unser Menü beziehen. Diese landen in Bio-Qualität auf unserem Menü, gepaart mit den verschiedensten Toppings. Salomon Bagels selbst liefert an große und kleine Kund:innen und Cafés in ganz Deutschland, aber auch in die Schweiz, nach Österreich oder Frankreich. Uns liegt hierbei aber vor allem der regionale Bezug und das jahrelange Wissen, mit dem bei Salomon gearbeitet wird, am Herzen.

Domberger-Brotwerk

Das Domberger-Brotwerk verschönert Berlins Brotlandschaft seit Oktober 2016 mit fabelhaftem Brot und anderen Teigwaren – allesamt aus Sauerteig. Ebenso ansässig in Moabit ist die Bäckerei, neben weiteren Standorten, sozusagen unser Nachbar! Der Fokus wird hier nicht auf Massenproduktion, sondern auf die genaue Auswahl des Rohmaterials in Bio-Qualität und vor allem auf Erfahrung gelegt. Der Teig für Brote, Brezeln, Kuchen und co. wird von Hand verarbeitet und vor den Augen der Kund:innen gebacken. Und die Brote, die aus dem Ofen der Bäckerei kommen – genauer gesagt die Röstbrote – werden im KUKUMU zu wahnsinnig leckeren Grilled-Cheese-Sandwiches verarbeitet!