DIE ENTSTEHUNG DES KUKUMU

Während alle geduldig die Pandemie überbrückten, hat sich eine Gruppe junger enthusiastischer Kreativer über ihre Bildschirme zusammengetan, um den Inbegriff dessen zu verwirklichen, was alle in diesem Moment so verzweifelt vermissten und wovon wir uns wünschten, sehr bald wieder Teil davon zu sein: Ein offener, toleranter Raum, in dem verschiedene Berufe gedeihen, koexistieren und sich inspirieren lassen können. Wir träumten davon, einen ganz neuen Ort zu schaffen, in dem Menschen bei gutem Kaffee zusammenkommen und die Möglichkeit haben, ihre Leidenschaften zu vertiefen und zu teilen.

Open Call

Es war ein Mal ein junger Mann, der nichtsahnend durch die große weite Stadt namens Berlin trottete. Wie jeden Abend schlenderte er durch sein Quartier, besser bekannt als Moabit. Doch an diesem Abend sollte etwas geschehen, was nicht nur sein Leben auf den Kopf stellen würde.

Ob Humbaba oder Posti, JVB oder Quelle dieser Teil der Stadt war gespickt mit Orten, die zu Abenteuern einluden, in welche der junge Mann nur zu gerne eintauchte.

Nach der üblichen Runde rollbrettern, dem Falafel-Makali Tannur mit extra Erdnusssoße und drei Schulle in der allseits beliebten Quelle, begab sich unser Abenteurer auf den Nachhauseweg. Vorbei an den ewig wachen Zeitgenossen durch den kleinen Tiergarten und entlang des unnütz hohen Schulle-Quartiers führte der Weg an der Lübecker Gasse vorbei.

Durch Bier und Tannur ermüdet, streifte er an einem Schaufenster vorbei, auf welchem mit schwarzer Schrift auf gelbem Untergrund geschrieben stand: „OPEN CALL – LUST EIN KUNST-CAFÉ ZU GRÜNDEN?“. Ohne langes Zögern teilte er seinen Freunden von dieser Sichtung mit und welch Chance diese Ausschreibung für sie sei. Es dauerte nicht lange und ein Haufen von sich bekannten und unbekannten Menschen fand sich zusammen, um in wöchentlichen Zusammentreffen einen Plan zu schmieden. Einen Plan, der davon überzeugen sollte, dass nur sie die Richtigen sind, um künftig diesen Ort für Kunst, Kultur und Musik zu öffnen.

Der Plan setzte sich durch eine Vielzahl an Bewerbungen durch, was alle Beteiligten staunend feststellen durften. Künftig sollten diese Räumlichkeiten von ihnen bespielt werden, mit Kunst, Kultur und Musik. KUKUMU.

Entstehung KUKUMU: Businessplan Meeting

Crowdfunding

Wow. Wir haben’s geschafft. Wir haben uns durch eine Vielzahl von Bewerbungen durchgesetzt und können ein Kunst und Kultur-Café in Moabit eröffnen. Jetzt gibts nur noch ein Problem: Wir sind ein neu gegründetes Kollektiv und haben nicht mal Geld für ‘ne Kaffeemaschine, geschweige denn den Umbau eines kompletten Geschäftes.

Unsere Berechnungen zufolge brauchen wir 20.000€ um eröffnen zu können, doch wo zur Hölle bekommen wir so viel Geld her? Klare Sache, wir müssen ein Crowdfunding starten! Junge Leute machen das so, also tun wir’s auch. Wir brauchen für die Spenden, Bilder, Texte und vor allem brauchen wir ein Video, was unsere Idee zeigt.

Regie, Kamera, Animation , Postproduction, Musik und Leute die vor der Kamera stehen? Gar keine leichte Aufgabe eigentlich. Doch nur eigentlich, denn eine Regieerfahrene Jana ist Teil des Kollektivs, Milena, eine Freundin hat bereits Kameraerfahrung und die Mitbewohnerin Saskia kann animieren und schneiden. Basti und Lukas machen den Sound und das Drehbuch schreiben wir auch noch schnell.

Nachdem alles im Kasten und unsere Startnext-Page randvoll mit Visionen und Ideen ist, starten wir die Kampagne. Nach 6 Monaten haben wir unser Ziel erreicht , 18.219,08 € gesammelt und können endlich mit dem Umbau starten. Danke Crowd. Danke Mama, Papa, Oma, Opa und auch sonst allen die uns Geld und Vertrauen geschenkt haben.

Mitglieder

Ihr habt euch gefragt, wer hinter all dem hier steht? Das sind die 35 Mitglieder, die in den letzten zwei Jahren auf ihre individuelle Art und Weise zu der Entwicklung des KUKUMUs beigetragen haben.

Doch damit hört die Liste an Personen natürlich noch längst nicht auf! Egal ob per Unterstützung unserer Crowdfunding-Kampagne, Mitverfolgen unseres Prozesses über Social Media, Teilnahme an einem unserer Events oder Vorbeischauen in der Lübecker Straße – all ihr habt das KUKUMU das werden lassen, was es heute ist. Wir könnten nicht glücklicher darüber sein.

Open Call Lübecker Straße Moabit

Business Plan

Nach unserer ursprünglichen Begegnung mit dem Open Call entstand das erste KUKUMU-Team, welches ab Herbst 2020 regelmäßig in Zoom-Meetings die Köpfe zusammensteckte, um ein 50-seitiges Konzept zu entwickeln, mit dem wir uns für den Call bewarben. Uns alle einte eine Leidenschaft für die Idee hinter KUKUMU: einen Ort zu erschaffen, der als Plattform für kreativen Ausdruck und Gemeinschaft dient. Genau diese Vision wollten wir in dem entstandenen Businessplan festhalten und stürzten uns umgehend in die Ausarbeitung.

Viele von uns verfügten über umfassende Erfahrungen in der Veranstaltungs- und der Gastronomiebranche, und dennoch war uns zu diesem Zeitpunkt nicht ganz klar, wie groß die vor uns liegende Aufgabe sein würde. Wir stellten uns in den Plena oft die Frage: Wie genau eröffnet man eigentlich ein Café? Was müssen wir alles beachten und was haben wir vielleicht nicht auf dem Schirm?

Damals haben wir unsere Vision in verschiedene Kategorien unterteilt: Café und Gastronomie, Kunst, Musik, Veranstaltungen und soziale/ethische, ökologische und ökonomische Werte. Bereits im Businessplan verankerten wir unsere Team- und Strukturwerte von flachen Hierarchien und einem hohen Stellenwert der internen Kommunikation und stellten uns uns erste Gastronomiekonzepte vor.

Nachdem wir unseren Business Plans eingereicht hatten, bot sich uns die Möglichkeit, die Jury um SCOPE in einem persönlichen Gespräch zu überzeugen und ihre Nachfragen zu beantworten. Für diesen Austausch bereiteten wir einen Pitch vor, der unsere Ideen über den Business Plan hinaus konkretisierte und weiter veranschaulichte.

Das regelmäßige und intensive Diskutieren und Visionieren, sowohl bei der Entwicklung des Businessplans als auch des Pitches, bildeten prägende Momente für das Kollektiv und gaben uns die Möglichkeit, gemeinsam darüber zu entscheiden, wie wir das Café, was wir nun endlich auch mit euch teilen können, gestalten und denken wollen.

Vereinsgründung

Die Frage rund um unsere Rechtsform hat uns lange beschäftigt. Ug, GmbH, e.V.? Was bedeutet das alles? Welche Vor- und Nachteile bringen diese Rechtsformen mit sich und vor allem, was passt zu uns als KUKUMU?

Zu Beginn wählten wir die Vereinsform primär, weil wir darin Pluspunkte mit der einfachen Beantragung und der Option von ehrenamtlicher Arbeit sahen. Vor allem die Illusion von Ersterem wurde uns schnell genommen. Die vorerst aus Mustervorlagen zusammenkopierte und minimal auf uns angepasste Satzung wurde in diversem Hin und Her mit dem Amtsgericht überarbeitet. Was wir anfangs als bürokratisches Pflichtprogramm ansahen, stieß plötzlich grundsätzliche Fragen innerhalb des Kollektivs an: Was soll das KUKUMU für ein Raum sein? Für wen ist er da? Und wie können wir das durch konkrete Angebote ermöglichen?

Der Aushandlungsprozess war intensiv, formte allerdings auch stark unser gemeinsames Verständnis als Kollektiv und unsere Vorstellungen der Räumlichkeiten. Nachlesen könnt ihr die Kurzfassung der Antworten in §2 unserer Satzung unter Vereinszweck. Mit der hier ausgehangenen Satzungsversion sind wir seit dem 3. Dezember – genau 10 Monate nach Einreichung unseres Erstantrags – ein eingetragener Verein.

Die Wahl des Vereins war ein Glückstreffer, denn über die Zeit hat sich der Ort auch konzeptuell immer weiter weg von einem wirtschaftlichen Cafébetrieb hin zu einer Form von Vereinsheim entwickelt. Wir wollen, dass das KUKUMU ein Ort der Begegnung ist, an dem konsumiert werden kann aber nicht muss. An dem sich im Rahmen von Jam-Sessions, Spieleabenden und Ausstellungen mit Kunst, Kultur und Musik, aber auch miteinander auseinandergesetzt werden kann. Unserer Meinung nach lassen sich viele dieser Dinge bei einem Käffchen, einem Bier oder einem Bagel noch mehr genießen. Allerdings stellt unser Café-Betrieb damit nicht den Kern, sondern einen weiteren Aspekt unseres Kulturverständnisses dar.

Wenn Du Lust hast, als passives Mitglied Teil unseres Kollektivs zu werden und unsere Idee mit 10€ pro Monat zu unterstützen, füll‘ einfach den Mitgliedschaftsantrag aus und gib ihn an der Bar ab. Falls Du ansonsten irgendwelche Rückfragen zu der Mitgliedschaft hast, komm einfach auf Lenja zu. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit euch als Kollektiv zu wachsen! » Zum Mitgliedsformular

Kachelgrafik der Mitglieder von KUKUMU

Bau

​​Entwurfsprozess

Die schwierigste Hürde während des Entwurfsprozesses war es, die Bedürfnisse aller beteiligten Personen unter einen Hut zu bekommen. Jede Person, die auch schon an der Bewerbung für den Space beteiligt war und somit den Businessplan bzw. die Vision mitentwickelt hat, brachte dementsprechend auch ihre eigenen Ideen mit: ein Tonstudio, eine zweite Ebene, eine Bühne im Gastraum 02, eine vollgastronomische Küche.

Von Musiker- und Künstler*innen zu Philosophie-Studierenden, von sozial-politisch geprägten Interessen zu Nachhaltigkeitskonzepten, von einem Ort, der zum Kreativ werden anregen, aber auch ein Rückzugsort zum Genießen eines fair bezahlbaren und dennoch hochwertigen Kaffees sein soll. Das alles auf 85,5 Quadratmeter. 

Je mehr wir recherchierten, desto bewusster wurde uns, dass wir vor allem die Vorschriften zu Hygiene, Arbeits- und Brandschutz – und selbst das ist nur ein Bruchteil dessen, was wir recherchieren mussten – für öffentliche Kleingewerbe komplett unterschätzt hatten.

Letztendlich wussten wir, wir müssen unser Konzept auf das Mindeste reduzieren, jedoch mit maximaler Funktionalität. So kamen wir Schritt für Schritt auf die Plattform und unser Modulsystem. Die Plattform verschafft uns, trotz Treppenzugängen in die hinteren Räume, so viel Nutzfläche wie nur irgendwie möglich für den Gastraum 01. Das Modulsystem hat die Funktion, auf die verschiedenen Bedürfnisse unserer Raumnutzung reagieren zu können.

Baustelle des KUKUMU Cafes

Events

Auch vor unserer offiziellen Eröffnung wollten wir unbedingt bereits Events veranstalten. Aufgrund der Corona-Pandemie wichen wir dabei hauptsächlich auf Live-Streams aus.

Den ersten davon veranstalteten wir am 12. Juni 2021 zum Start unserer Crowdfunding-Kampagne. Das war nicht nur unser erstes von KUKUMU gehostetes Events, sondern dazu auch noch die erste Aktion in unseren Räumlichkeiten. Ein wahnsinniges Gefühl, nach Monaten der (primär digitalen) Planung „KUKUMU“ als Veranstaltungsort nennen zu können! Durch zusammengesammelte Teppiche, Pflanzen und ein improvisierte DJ-Pult konnten wir uns den heutigen Gastraum 1 damals das erste Mal richtig als gemütlichen Ort des Zusammenkommens vorstellen. Für die entsprechende Stimmung sorgten unsere DJs des BLVSH Collectives, sowie unsere Kollektivmitglieder Anna Schreit, DJ Ussi und Klix. Unser Freund Christopher Kadetzki, der auch die Malerarbeiten dieser Räumlichkeiten übernommen hat, hielt das ganze malerisch fest.

Unser zweiter Live-Stream am 18. Juli 2021 war ein ebenso großer Erfolg. In einer versteckten Location unter den Dächern Berlins versorgten uns Codie Currie, Zobie Wan Kenobi, Hiner K, Sandro Marx und Beal Hogi mit guter Musik. Charly Roussel sorgte dabei für das visuelle Vergnügen und untermalte die Sets mit einer Live-Painting-Session.

Doch wir wollten Veranstaltungen nicht nur für unsere Zwecke nutzen, sondern auch im politischen Rahmen aktiv die Möglichkeit ergreifen, dies als Mittel zum Zeigen von Solidarität zu verwenden. Nach dem gewaltsamen Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar waren auch wir sprachlos. Deshalb taten einige von uns sich knapp eine Woche nach Beginn des Krieges zusammen, um gemeinsam mit Springforum und dem 0815-Magazine ein Benefizkonzert zu veranstalten. Am 6. März stellte und die Panke kostenfrei ihre Räumlichkeiten zur Verfügung. Nach fünf Tagen Organisation konnten wir an diesem Tag 18 Acts über einen Zeitraum von 8 Stunden auf der Bühne begrüßen. Alle Einnahmen der Eintritte der ca. 300 Besucher*innen wurden gespendet. So gingen am Ende 4.787€ an die Ukraine-Initiative von Leave No One Behind, die mit ihren Partnerorganisationen medizinische und humanitäre Hilfe für die ukrainische Zivilbevölkerung vor Ort leisten, wie auch Menschen auf der Flucht unterstützen und nach ihrer Ankunft begleiten.

Im Endeffekt freuen wir uns nicht nur rückblickend sondern vor allem auch vorausschauend auf alle Events, die im und außerhalb des KUKUMUs noch folgen dürfen!

Plan des KUKUMU Cafes

Umsetzung

Die Umsetzung war nochmal eine ganz andere Herausforderung. Es musste zwischen Konzept, baulichen Gegebenheiten, die noch zu Änderungen führten, und der finanziellen Lage vermittelt werden. Vor allem die genauere Recherche zu Materialitäten nahm viel Zeit in Anspruch. Welche Fliesen sollen verwendet werden, wie gestalten wir die Arbeitsfläche, sodass diese langlebig und funktional ist, aber ein nicht zu großes Loch in unsere Finanzen reißt. Welche Wandfarbe soll gewählt werden, sodass diese zum Hängen von Kunst funktioniert, aber auch kein White Cube Charakter entsteht? Es wurden verschiedene Materialproben eingeholt, auch zu banal wirkenden Dinge wie Steckdosen und Kabel. Hinzu kam, dass die Holzpreise durch die Pandemie und den Krieg in der Ukraine so stark gestiegen sind, dass wir fast das Dreifache für Holz ausgeben mussten.

Ständig wurden Kosten kalkuliert und abgewogen, wo wir mehr investieren wollen und wo wir sparen. Außerdem musste sich um die komplette Kuration der Räumlichkeiten gekümmert werden: Teller, Tassen, Gläser, Besteck, Kerzenhalter, Aschenbecher, Vasen, Sessel, Stühle, Sofas, Getränkespender, Leuchten etc. Alles wurde über Monate bei Eltern, Secondhand-Läden und vorwiegend eBay Kleinanzeigen zusammengesucht.

Bauarbeiten

Bei den Bauarbeiten konnten wir endlich das volle Potenzial des gesamten Kollektivs sichtbar nutzen. Es gab und gibt so viel zu tun, dass wir wirklich auf alle Hände und noch mehr angewiesen sind. Denn wir haben uns zur Aufgabe gemacht, dass alles, was nicht zwingend professionell gemacht werden muss, von uns selbst gebaut wird. Sprich: Alles was nicht Trockenbau, Elektrik, Wasser und Sanitär- bzw. Lüftungseinrichtung ist.

Gastro

​​Man sagt, einen Gastronomiebetrieb auf die Tischbeine zu stellen, sei kein Zuckerschlecken. Da muss man schon mit allen Wassern gewaschen sein. Am besten allerdings auch mit Seife und ordentlichem Hygienekonzept, so viel ist sicher. Der Weg zum KUKUMU Café war lang und beständig und immer ein großer Teil des Kollektivs!

„Wer hat Lust, ein Kunst & Kultur-Café zu eröffnen?“ zierte einst die Fensterscheibe. Die Antwort: Wir!

Seit wir uns im Open Call behaupten konnten, war eines klar. Bis zur Eröffnung muss viel passieren! Welche Lizenzen brauchen wir? Wie wollen wir Küche, Bar und Gasträume ausrichten, für welches Equipment haben wir Platz? Was kommt in welchen Müll? Wie viel Lagerraum haben wir und wo zum Geier stehen eigentlich die Durchmesser der Bagels? In zwei Jahren intensiven Learning-by-Doings haben wir uns diesen Fragen mit Hingabe gewidmet und uns entwickelt, von Corona-Zoomcall-Theoretiker*innen zu stolzen Verwalter*innen einer Zwei-Siebträger-Baristamaschine. Wir haben Planspiele durchlebt, Probemonate simuliert, Bestellungen aufgenommen, Menü-Tastings veranstaltet, Preise kalkuliert, Putz- und Schichtpläne erdacht und auf Festivals die Kaffeebar geschmissen. All das erfordert Verantwortung, eine passionierte Organisation und Leitung.

Doch am wichtigsten dabei ist uns ein Gefühl von Gemeinschaft. Und das seht ihr auch in unserem Menü. Dank lokaler Connections bieten wir Qualitäts-Kaffee via Vitamin B. Bei uns findet ihr einfache Dishes, die nicht überall zu finden sind. Vegetarische und vegane Rezepte der Marke Eigenbau, über lange Zeit mit Herz und Geschmacksknospen erdacht. Saisonale Spezialitäten, die zu den Jahreszeiten passen, mit Charakter statt Cholesterin. Nicht nur das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch beim gemeinsamen Brunch stehen bei uns ganz oben, sondern auch die Zusammenarbeit. Zum Beispiel mit Mikroben. Denn fermentiertes Food ist gesund, schmackhaft und spitze für die Darmflora! Wir freuen uns deshalb, euch ab heute im KUKUMU Café willkommen zu heißen. Denn nur zusammen sind wir, was wir sind.

Gastro Häppchen, Snacks und Aufstriche auf dem Event des KUKUMU Berlin